Auch die nächste Gelegenheit für ein Erfolgserlebnis konnte nicht genutzt werden.
Die Gründe sind vielfältig. Zum einen reiste Fürth mit einer verstärkten Mannschaft bei uns an, die nicht mit den bisherigen Team zu vergleichen war. Zum anderen stand unsere Abwehr trotz starken Leistungen unserer zwei Torhüterinnen nicht wie gewohnt. Im 1:1 Verhalten konnten die Rückraumspieler von Fürth immer wieder Lücken für ihre Mitspieler reißen, was zu Toren führte. Der nächste Grund war wie so oft die mangelnde Wurf-Auswertung und teilweise Probleme im Spielaufbau gegen die Offensive 5:1 Abwehr von Fürth.
Die herausgespielten Tor-Gelegenheiten wurden dann oft von der starken Torfrau der Fürther angefangen. So kam es, dass wir über die gesamte Spielzeit einem Rückstand bis zum 15:20 Endstand hinterhergelaufen sind. Jetzt gilt es weiterhin, an die eigenen Stärken zu glauben und am nächsten Woche gegen RüBauKö den nächsten Versuch zu starten, zwei Punkte einzufahren.
Dennoch ist der Klassenerhalt trotz der allgemeinen schwierigen Situation noch zu schaffen.
Es spielten:
Leni Spohr und Tanja Stork im Tor,
Uta Prenzel (1), Rejana Goldsmith (4/3), Leony Grupe, Fabienne Veith, Ariane Kirsch, Anna-Lena Geißler (1), Celine Sinning, Hannah Holdefehr (2), Sarah Baumann, Andrea Pröck (3), Alicia Eckel (3), Cathrin Bohn (1)



