Die zweite Mannschaft der HSG Riedstadt musste sich im Heimspiel gegen den Tabellenführer  TuS Griesheim II mit 29:34 geschlagen geben. Trotz der Niederlage zeigte die HSG über weite  Strecken eine konzentrierte und engagierte Leistung, auf die sich aufbauen lässt. Besonders in  der Defensive knüpfte das Team an die solide Arbeit der Vorwochen an. Trainer Patrick  Hauptmann zeigte sich zufrieden mit Einstellung, Bereitschaft und der Art und Weise, wie seine  Mannschaft dem Ligaprimus begegnete. 

Riedstadt erwischte einen ordentlichen Start und hielt die Partie bis zum 6:6 offen. Die Abwehr  arbeitete stabil, verschob gut und zwang Griesheim zu langen Angriffen. Doch der Tabellenführer zeigte seine Klasse vor allem im Umschaltspiel: Immer wieder nutzten die Gäste kleine Fehler  der HSG konsequent über schnelle Konter und setzten sich so zwischen der 17. und 27. Minute  ab. Trotz des Rückstands blieb Riedstadt kämpferisch und versuchte, den Anschluss zu halten.  Mit dem Stand von 11:16 ging es dann in die Kabinen. 

Die zweite Mannschaft der HSG Riedstadt zeigte beim Auswärtsspiel gegen die HSG Rü/Bau/Kö II zwar eine beeindruckende Moral – diese jedoch erst in der Schlussphase. Nach insgesamt zu inkonstanter Leistung und einer schwachen ersten Halbzeit musste sich die HSG trotz großer kämpferischer Aufholjagd knapp mit 29:30 geschlagen geben.
Die HSG kam in den ersten Minuten schwer ins Spiel und ließ im Angriff zu viele gute Chancen
ungenutzt.

Die zweite Mannschaft der HSG Riedstadt zeigte beim 26:26-Unentschieden gegen die HSG
Groß-Bieberau/Modau III eine beeindruckende Moral und sicherte sich nach schwacher
Anfangsphase verdient einen Punkt. Entscheidend war eine geschlossene Teamleistung, eine
kämpferische Abwehr und ein starker Rückhalt im Tor.
Die HSG startete zunächst unkonzentriert in die Partie und ließ in der Anfangsphase zahlreiche
gute Chancen ungenutzt.

Die zweite Mannschaft der HSG Riedstadt sicherte sich mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer starken Defensive zwei verdiente Punkte gegen die HSG Fürth/Krumbach II. Grundlage für den Erfolg waren eine konzentrierte Anfangsphase, eine stabile Abwehr und die breite Torgefahr im gesamten Team.
Die HSG startete hochkonzentriert in die Partie und legte direkt los wie die Feuerwehr.